KUNSTHAUS NÜRNBERG
FLOATING SPACES – GUDRUN KEMSA
12.10.2024 – 2.2.2025
Eröffnung am Freitag, den 11.10.2024:
18 Uhr Preopening mit Konzert von Frieder
Nagel
19 Uhr Eröffnung der Ausstellung
In der Ausstellung FLOATING SPACES begegnen den Ausstellungsbesuchenden bekannte Orte des urbanen und natürlichen Landschaftsraumes, die sich in den Arbeiten der Fotografin und Videokünstlerin Gudrun Kemsa, der gewohnten Zugänglichkeit entziehen: luxuriöse Einkaufsstraßen, gewöhnliche U-Bahnhöfe oder das Meer. Diese sonst vertrauten Orte wirken seltsam befremdlich, unwirklich theatralisch, überzeichnet irreal oder verschwommen, weichgezeichnet und nebulös – fast abstrakt. Die Künstlerin Gudrun Kemsa versteht ihre Fotografien und Videoinstallationen als eine ästhetische Erweiterung der alltäglichen Wahrnehmung und somit als eine Möglichkeit Bekanntes neu zu entdecken.
Zur Ausstellung erscheint die Publikation FLOATING SPACES.
Dienstag, Donnerstag bis Sonntag 11 - 18 Uhr, Mittwoch 11 - 20 Uhr
Kunsthaus Nürnberg, Königstraße 93, 90402 Nürnberg
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BRÜHLER KUNSTVEREIN E.V.
THE FOREST | DER WALD | LA FORÊT – GUDRUN KEMSA
6. – 27.10.2024
Vernissage: Sonntag, 6.10.2024 um 11 Uhr
Finissage mit Künstlergespräch: Sonntag, 27.10.2024 um 15 Uhr
Brühler Kunstverein e.V.
Mittwoch - Sonntag 15.00 - 17.00 Uhr, Eintritt frei
Alte Schlosserei der GFO Klinik Brühl Marienhospitals, Clemens-August-Str. 24 - 50321 Brühl
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FORUM FÜR KUNST UND KULTUR HERZOGENRATH E.V.
MOVING SPACES – JANA RUSCH + GUDRUN KEMSA
26.5. – 23.6.2024
Vernissage: 26.5.2024, 12 Uhr
Begrüßung: Erich Lantin, Forum für Kunst und Kultur
Einführung: Dr. Dirk Tölke, Kunsthistoriker, Aachen
Forum für Kunst und Kultur Herzogenrath e.V., Bahnhofstr. 15, 52134 Herzogenrath
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dusseldorf photo + biennale for visual an sonic media
STADTMUSEUM DÜSSELDORF
KEIN REINER RHEIN - Videoinstallation von Gudrun Kemsa
17. – 19.5.2024
Midissage am Freitag, den 18.5.2024 von 17–19 Uhr
Es sprechen:
Miriam Koch, Dezernentin für Kultur und Integration
Sabine Schmidt, stellvertretende Bezirksbürgermeisterin
Als große Projektion zeigt das Stadtmuseum einen Film von Gudrun Kemsa, die sich in ihren Arbeiten vor allem mit urbanen Themen wie Zeit und Bewegung im öffentlichen Raum beschäftigt. In der
fotografischen Sammlung des Stadtmuseums befinden sich auch sieben ihrer Stadt- und Straßenfotografien. Die Fotografin und Videokünstlerin beschreibt das im Rahmen der Biennale düsseldorf photo+
gezeigte Werk selbst wie folgt: „In den 1970er Jahren war der Rhein aufgrund von ungeklärten Abwässern aus der Industrie und den Haushalten sowie die Einschwemmung von Pflanzenschutz- und
Düngemitteln aus der angrenzenden Landwirtschaft stark verschmutzt. Insbesondere Chemikalien wie Schwermetalle und Pestizide wurden in gefährlichen Mengen gefunden. Eine Reihe von
grenzüberschreitenden Maßnahmen, wie der Bau von Klärwerken, die bessere Kontrolle von Industrieabfällen sowie die Verringerung des Einsatzes von Mineraldüngern führten dazu, dass sich seitdem
die Wasserqualität des Rheins deutlich verbesserte und heute wieder mehr als 30 Fischarten im Rhein leben. Aber über den Rhein und andere Flüsse gelangt ein Großteil des Plastikmülls ins Meer.
Die Vermüllung der Meere hat weitreichende Auswirkungen auf das marine Ökosystem, die Umwelt und auch die menschliche Gesundheit. Das Video KEIN REINER RHEIN führt uns den Müll auf dem
Rhein vor Augen und ruft dazu auf, die Natur und Umwelt aktiv zu bewahren und zu schützen.“
STADTMUSEUM DÜSSELDORF,
Berger Allee 2, 40213 Düsseldorf
https://www.duesseldorf.de/stadtmuseum
https://www.duesseldorfphotoplus.de/ausstellungen/gudrun-kemsa-kein-reiner-rhein
Freitag, 17.5. von 11 – 21 Uhr / Samstag, 18.5. von 11 – 19 Uhr / Sonntag,
19.5. von 11 bis 18 Uhr
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GALERIE JUDITH ANDREAE
PANTA RHEI - ALLES FLIEßT
1. – 25.5.2024
Eröffnung: 28.4.2024, 12 - 16 Uhr
„Panta Rhei – Alles fließt, nichts bleibt.“ (Heraklit von Ephesos, um 535 – 475 v. Chr.) beschreibt den unaufhörlichen Wandel aller Dinge und das ständige Fließen von allem in der Welt. In ihren neuesten Fotografien veranschaulicht Gudrun Kemsa diese Ideen, und durch die spezifischen Darstellungsweisen der Künstlerin wird unsere Wahrnehmung des Alltäglichen verändert. Seien es urbane Schauplätze oder glitzernde Wasseroberflächen - sie gleiten durch Raum und Zeit und eröffnen den Betrachtenden einen Einblick auf die heraklitische Lehre einer fließenden Welt. In Gudrun Kemsas Videoinstallationen ziehen die Bildmotive in langen fließenden Bildaufnahmen des urbanen Raums oder der Natur an den Betrachtenden vorbei. In der aktuellen Ausstellung in der Galerie sind unter Anderem Motive aus der städtischen und landschaftlichen Umgebung Bonns zu sehen.
Galerie Judith Andreae, Paul-Kemp-Straße 7, 53172 Bonn
ALEXANDER TUTSEK STIFTUNG
THE WORLD IN MY HAND
19.4. – 31.10.2024
Seit seiner Erfindung im Jahr 2007 hat das Smartphone innerhalb kürzester Zeit weltweit unsere Kommunikation und Mediennutzung revolutioniert und ist zum unverzichtbaren Bestandteil unseres Lebens avanciert. Fast zwei Jahrzehnte nach dieser disruptiven technologischen Neuerung fragt die neue Ausstellung der Alexander Tutsek-Stiftung mit dem Titel The World in My Hand nach den Spuren des Smartphones in der zeitgenössischen Kunst. Rund 50 Werke von 35 Künstler*innen sind in der BlackBox zu sehen und umfassen vorrangig Skulpturen mit Glas und zeitgenössische Fotografie.
Künstler*innen: Tornike Abuladze, James Akers, Ai Weiwei, Kate Baker, Aram Bartholl, Tillie Burden, Edward Burtynsky, Yvon Chabrowski, Julia Chamberlain, Rachel Daeng Ngalle, Erwin Eisch, Ariane Forkel, Shige Fujishiro, Valentin Goppel, David Horvitz, Artem Humilevskyi, Gudrun Kemsa, Zsuzsanna Kóródi, Brigitte Kowanz, George McLeod, Sergey Melnitchenko, Jonas Noël Niedermann, Julian Opie, Cornelia Parker, Katie Paterson mit Zeller & Moye, Julija Pociūtė, Rebecca Ruchti, Karin Sander, Jeffrey Sarmiento, JanHein van Stiphout, Jolita Vaitkute, Sascha Weidner, John Yuyi, Jeff Zimmer
Kuratiert von: Dr. Jörg Garbrecht, Katharina Wenkler
Alexander Tutsek Stiftung, BlackBox, Georg-Muche-Straße 4, 80807 München
KUNSTVEREIN AALEN
WILDNIS
23.2. – 21.4.2024
Eröffnung: 23.2.2024 um 19 Uhr
‚Wildnis’ als Ausstellungstitel referiert weniger auf einen Ort denn auf einen Zustand. Dabei ist Wildnis mehrfach konnotiert: Das Ungebundene, Ungezähmte, sich selbst Regulierende der Natur, jenseits vom Eingriff des Menschen und ihn Gefährdende, aber ebenso das vom Menschen Bedrohte, Regulierte, vermeintlich Verschwindende.Damit geraten auch zwei Momente in den Fokus, die künstlerischen Gestaltungen zugrunde liegen, nämlich Freiheit und Ordnung: Gestalterische Prozesse tragen immer den Konflikt zwischen ‚wildem Sein‘ und regulierenden Eingriffen aus, können ihm nicht entkommen, wenn sie an der Basis des Existentiellen arbeiten. Dass der Mensch seine Lebensbedingungen der ungebändigten Natur abtrotzen muss, führt ihn geradewegs in den Zustand, der ihm seine Lebensgrundlage nimmt. Solche Widersprüche und Spannungen werden gestalterisch in dieser Ausstellung formuliert.
Künstler*innen: Frank Hinrichs, Angela Hiß, Gudrun Kemsa, Andrea Lehnert, Simone Mack, Benjamin Nachtway, Hyesug Park, Manuel Ruf, Robinson Tilly, Anne Wissmann.
Kunstverein Aalen, Marktplatz 4, 73430 Aalen
KREFELDER KUNSTVEREIN
JAHRESGABEN
23.8. – 30.9.2023
Eröffung: Freitag, 3.11.2023 um 19 Uhr
Finissage: Sonntag,
17.12.2023 von 11 - 13 Uhr
Künstler*innen: Ilse Gabbert, Sibylle Gröne, Doris Kaiser, Gudrun Kemsa, Kerstin von Klein, Lydia Mammes, Florian
Monheim, Barbara Opitz, Thomas Pöhler, Claudia Schmidt, Martin Schüten, Yi Sun.
Krefelder Kunstverein e. V., Buschhüterhaus, Westwall 124, 47798 Krefeld
Öffnungszeiten: Mittwoch – Freitag 10 – 13 Uhr und Sonntag 11 – 13 Uhr
GALERIE JUDITH ANDREAE
SOMMERHAUS - GRUPPENAUSSTELLUNG
23.8. – 30.9.2023
Künstler*innen: Andreas Bausch, Arno Beck, Tiziana Jill Beck, Stefanie Brehm, Johannes Brus, Felix Contzen, Hildegard Elma, Pia Ferm, Jaime Gajardo, Lukas Glinkowski, Lea Grebe, Julia Gruner, Gudrun Kemsa, Claudia Mann, Achim Mohné, Victoria Pidust, Regine Schumann, David Benedikt Wirth, Antje Zeiher, Francis Zeischegg
Galerie Judith Andreae, Paul-Kemp-Straße 7, 53172 Bonn
HAUS LANGE HAUS ESTERS
PRODUKTIVE RÄUME. KUNST UND DESIGN AUS KREFELD
26.3. –10.9.2023
Die in Haus Lange ausstellenden Künstler*innen sind:
Hans Joachim Albrecht, Barbara Adamek, Soya Arakawa, Gaby Baltha, Frank Bernemann, Otto Boll, Mechtild Brahms, Astrid Busch, Volker Döhne, Simon Erath, Uwe Esser, Setsuko Fukushima, 0dorisundgilla/2zkdb0, Sibylle Gröne, Gerhard Hahn, Wolfgang Hahn, Brigitta Heidtmann, Maike Jansen, Doris Kaiser, Gudrun Kemsa, Thomas Klegin, Mathias Lanfer, Lydia Mammes, Monika Nelles, Thomas Pöhler, Claudia Reich, REICHRICHTER, Matthias Schamp, Martin Schüten, Nicole Schwarzbach, Susanne Specht, Birgitta Thaysen, Johannes Trittien, Finn Wagner
Die in Haus Esters ausstellenden Designer*innen sind:
Hermann Becker, betont.es, Lennart Ebert, Manfred Emmenegger-Kanzler, Formkultur, Kerstin Froch, Michael Grandt, Amanda Haas, Norbert Krause, Kunstflug, NIRUK, Nika Rams, Florian Saul, Raphael Schmitz, Antje Schwittmann-Schops, sputnic Visual Arts, Vera Stassen, Julia Timmer, Petra Wolf, Julia Zejn
Haus Esters und Haus Lange, Wilhelmshofallee 91 – 97, 47800 Krefeld
KUNSTHALLE ERFURT
URBAN DESIRE - GUDRUN KEMSA
12.3. – 7.5.2023
Eröffnung am 11.3.2023 um 18 Uhr
Begrüßung: Prof. Dr. Kai Uwe Schierz, Direktor
Kunstmuseen Erfurt
Einführung: Susanne Knorr, Kuratorin Kunstmuseen Erfurt
Musik: Mick Acid
In den Werken der Foto- und Videokünstlerin Gudrun Kemsa wird ganz New York zu einer großen Kulisse. Aus dem rauschenden Großstadtalltag löst sie zwischenmenschliche Szenen; die anonymen Protagonisten agieren inmitten der urbanen Architektur wie im Film: vorübereilend, reglos wartend vor Boutiquen oder Straßenkreuzungen. Die an der Kunstakademie Düsseldorf ausgebildete Künstlerin versetzt in ihren Fotografien wie in den Videos Stadt in Bewegung und thematisiert so immer wieder die Zeitwahrnehmung. Die Personen auf ihren Bildern sind Stellvertreter für Millionen Passanten, die ihren unbekannten Zielen zusteuern. Mit dem Kontrast von natürlichem oder künstlichem Licht modelliert Gudrun Kemsa Menschen und Architektur in dramatischen Tableaus, eindrücklichen Momenten der Stille oder entrückten, seltsam zeitlosen Zuständen. Die in New York entstandenen Arbeiten werden durch Bilder aus London und deutschen Großstädten ergänzt.
Im Kerber Verlag ist die Publikation "New York, New York" erschienen.
Kunsthalle Erfurt, Fischmarkt 7, 99084 Erfurt
KÜNSTLERVEREIN MALKASTEN
PARADIESGARTEN (LOST)
26. – 28.8.2022
Videokunst + Künstlerfilme von:
Anna Anders, Gudrun Barenbock, Matthias Beckmann, Ulu Braun, Freya Hattenberger, Iris Hoppe, Xénia Imrová, Jörg Paul Janka, Gudrun Kemsa, Franziska Megert, Bjørn Melhus, Neringa Naujokaite, Deniz Saridas, Corinna Schnitt, Nicola Schrudde, Josef Schulz, Tamiko Thiel und /p EVOLUTION OF FISH, Ulla von Brandenburg, Jost Wischnewski
Künstlerverein Malkasten, Jacobistr. 6a, 40211 Düsseldorf
LIEBLINGSSTÜCKE
19.8. – 28.9.2022
Rafael Barrios, Michael Burges, Stephen Cone Weeks, Franco De Francesca, Monika Falke, Gudrun Kemsa, Stefanie Keppler, Camill Leberer, Lydia Mammes, Jürgen Paas, Frank Piasta, Susanna Neunast, Rita Rohlfing, Regine Schumann, Achim Zeman u.a.
Galerie Bernd Lausberg, Hohenzollernstr. 30, 40211 Düsseldorf
MUSEUM MODERNER KUNST WÖRLEN
SCHÄTZE ENTDECKEN – WERKE AUS DER SAMMLUNG
13.08.2022 – 31.12.2024
KÜNSTLERFORUM BONN
RESPONSE ART, BENEFIZVERANSTALTUNG
7. – 28.8.2022
Eine Benefiz-Aktion zugunsten des Vereins KUNST HILFT GEBEN E.V. mit 100 kollaborativen Kunstwerken
von 66 Künstler*innen, kuratiert von der Künstlerin Reni Scholz. Im Internet können die Werke eingesehen
und erworben werden.
Künstlerforum Bonn, Hochstadenring 22, 53119 Bonn
GALERIE JUDITH ANDREAE
SPOT ON - GALLERY ANNIVERSERY - GUDRUN KEMSA
30.6. – 21.8.2022
Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Galerie Judith Andreae entsteht das neue Format SPOT ON, in dem Künstler.innen ihr künstlerisches Schaffen und Werk persönlich vorstellen. Im Zuge des Jubiläums laden wir Sie zu Kunstabenden in die Galerieräume in Bonn und in Künstler.innenateliers und Off-Spaces der Umgebung ein. Zugleich zeigt die Galerie Judith Andreae die in den Talks besprochenen Arbeiten sowie weitere Werke der Künstle*innen. Den Anfang macht hierbei die Foto- und Videokünstlerin Gudrun Kemsa. In ihrem Oeuvre werden Entgrenzung im Raum, die Auflösung von Bildanfang und Bildende sowie das Ineinanderübergehen von Sein und Schein thematisiert. Stadtansichten und Naturlandschaften sind in Bewegung versetzt und zeitliche Abläufe werden visuell wahrnehmbar gemacht. In langen, fließenden Bildaufnahmen ziehen Motive, die Gudrun Kemsa aus dem urbanen Raum oder dem Natur-Ursprünglichem schöpft, an den Betrachtenden vorbei. Das Medium Fotografie und Video dient dabei als Werkzeug zur Komposition verschiedenster Projektionsflächen für Gedanken, Erinnerungen, Dialoge.
Galerie Judith Andreae, Paul-Kemp-Straße 7, 53173 Bonn
OPERNHAUS BONN
10. OPERNGALA BONN FÜR DIE DEUTSCHE AIDS-STIFTUNG
14.05.2022
Bühnenbild von Gudrun Kemsa
Mozart, Verdi, Puccini, Bellini und viele andere - erleben Sie berühmte Arien von großen Komponisten bei der 10. Operngala Bonn für die Deutsche AIDS-Stiftung. Auf der Bühne: weltbekannte Solisten, das Beethoven Orchester Bonn unter der Leitung von Jacques Lacombe und der Opernchor des Theater Bonn. Durch den Abend führt Johannes B. Kerner. Schirmherr der Gala ist Jazztrompeter Till Bronner.
Opernhaus Bonn, Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn
DÜSSELDORF PHOTO+ BIENNALE FOR VISUAL AND SONIC MEDIA 2022 / ROSS 31
SHIFTING
13.5. – 24.6.2022
Julia Bünnagel – Astrid Busch – Christine Erhard – Gudrun Kemsa – Bärbel Möllmann – Martina Sauter
Sechs Künstlerinnen zeigen fotografische Methoden und Verfahrensweisen, die sich an der Schnittstelle von Skulptur, Video, Sound und Malerei bewegen.
12.6.2022, 15 – 18 Uhr: der Kunsthistoriker Gian Marco Hölk im Gespräch mit den Künstlerinnen
26.6.2022, 15 – 18 Uhr: Finissage / Shifting Sounds mit Julia Bünnagel
ROSS 31, Roßstraße 31, 40476 Düsseldorf
MÄRKISCHES MUSEUM WITTEN
MENSCHEN AUF DER STRASSE – FOTOGRAFIE
12.3. – 10.7.2022
Eröffnung am Freitag, den 11.3.2022
Es sprechen:
Lars König, Bürgermeister der Stadt Witten
Christoph Kohl, Leiter Märkisches Museum Witten
Künstler:innen: Toby Binder (*1977, DE), Werner Bischof (1916-1954, CH), Katharina Bosse (*1968, FI), Alexander Chekmenev (*1969, UA), EXPORT/Weibel (*1940, AT/ *1944, UA/AT), Gudrun Kemsa (*1961, DE), Helen Levitt (1913-2009, US), Herbert List (1903-1975, DE), Valérie Jouve (*1964, FR), Will McBride (1931-2015, US), Duane Michals (*1932, US), Stefan Moses (1928-2018, PL/DE), Tod Papageorge (*1940, US), Sebastian Riemer (*1982, DE), Judith Joy Ross (*1946, US), Eva Rubinstein (*1933, PL/US), Christer Strömholm (1918-2002, SE), Thomas Struth (*1954, DE), Ira Vinokurova (*1975, RU)
Die Fotografie verschafft durch ihre unmittelbare Bildsprache die Teilhabe am subjektiven, künstlerischen Blick auf Mensch, Landschaft und Gesellschaft. Ihre fragmentierte Wirklichkeit fungiert als eigenständige thematische und künstlerische Darstellung und als Assoziationsangebot an die Betrachter:innen. Die Fotografieausstellung "Menschen auf der Straße" im Märkischen Museum Witten konzentriert sich inhaltlich auf die Straße als Lebensraum und Ort für soziale Interaktion. Sie ist Austragungsort für Performance und politische Motiviertheit. Auf ihr ist die Vielschichtigkeit menschlicher Existenz erlebbar und wird somit Spiegel der Gesellschaft.
GALERIE BERND A. LAUSBERG
LIGHT AND MIND
5.1.2021 – 20.2.2022
Künstler.innen: Christine Erhard, Elger Esser, Andreas Gefeller, Bianca Patricia Isensee, Thomas Kellner, Gudrun Kemsa, Claudia van Koolwijk, Bärbel Möllmann, Susanna Neunast, Johanna Reich, Michael Reisch, Martina Sauter, Pola Sieverding, Thomas Wrede
Kuratiert von Gudrun Kemsa
Galerie Bernd A. Lausberg, Hohenzollernstr. 30, 40211 Düsseldorf
CITY C LEVERKUSEN
LOST PLACES
27.08. – 31.10.2021
Das Projekt wird kuratiert und organisiert vom Kunstverein Leverkusen und Bayer Kultur mit freundlicher Unterstützung der Stadt Leverkusen, der WGL und der
Sparkasse Leverkusen.
Künstler.innen: Aljoscha / Boris Becker / Lars Breuer / Julia Bünnagel / Katja Davar / Krzysztof Honowski und Laura Sundermann/ Heike Kabisch / Andy Kassier / Gudrun Kemsa / Gereon Krebber / Johanna Reich / Andreas Schmitten / Charlotte Triebus / Frauke Wilken.
Das Projekt wird kuratiert und organisiert vom Kunstverein Leverkusen und Bayer Kultur.
LOST PLACES | City C Leverkusen, Friedrich-Ebert-Platz 21 | 51373 Leverkusen
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MUSEUM MODERNER KUNST WÖRLEN
GUDRUN KEMSA. NEW YORK, NEW YORK
16.10.2021 – 16.01.2022
Eröffnung am 15. Oktober 2021 um 19 Uhr
Begrüßung und Einführung: Dr. Marion Bornscheuer, Museumsdirektorin
Museum Moderner Kunst Wörlen, Bräugasse 17, 94032 Passau
NRW FORUM DÜSSELDORF
25 JAHRE FIFTYFIFTY. BENEFIZ-AUSSTELLUNG
25.8. – 26.9.2021
VIDEOLOUNGE DER STIFTUNG IMAI IM NRW FORUM DÜSSELDORF
HITTING PUBERTY EPISODE 3
21.6. – 25.7.2021
Stiftung imai, Birkenstr. 47 (Hof), 40233 Düsseldorf
Videolounge. NRW-Forum Düsseldorf, Ehrenhof 2, 40479 Düsseldorf