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GALERIE BERND A. LAUSBERG

LIGHT AND MIND 

5.11.2021 - 20.2.2022

 

Künstler*innen: 

Christine Erhard, Elger Esser, Andreas Gefeller, Bianca Patricia Isensee, Thomas Kellner, Gudrun Kemsa, Claudia van Koolwijk, Bärbel Möllmann, Susanna Neunast, Johanna Reich, Michael Reisch, Martina Sauter, Pola Sieverding, Thomas Wrede

 

Kuratiert von Gudrun Kemsa

 

Eröffnung: Freitag, 5. November 2021 um 19.00 Uhr

Einführung: Dr. Kay Heymer Kunstpalast, Düsseldorf

 

Galerie Bernd A. Lausberg, Hohenzollernstr. 30, 40211 Düsseldorf, www.galerie-lausberg.com

  

PROGRAMM 

 

17.12.2021 um 19:00 Uhr: 

Sabine Maria Schmidt (Kunstsammlungen Chemnitz) im Künstlergespräch mit Christine Erhard, Gudrun Kemsa, Johanna Reich, Michael Reisch und Thomas Wrede

  

13.1.2022 um 19 UHR:

FOTOGRAFIE und UNSICHTBARKEIT Diskussion mit dem Autor und Kurator Ludwig Seyfarth und den Künstlern*innen der Ausstellung 

 

17.2.2022 um 19 Uhr: 

LICHT ALS KULTURPHÄNOMEN UND KUNSTFORM, Ein Vortrag von Nicole Oversohl-Heusinger

 

19.02.22 um 19 Uhr:

Künstlerinnengespräch mit Dr. Dirk Tölke: Christine Erhard, Gudrun Kemsa, Bärbel Möllmann und Martina Sauter

 

Licht und menschliches Bewusstsein sind eng miteinander verknüpft. Wie die Wahrnehmungsfähigkeiten der Menschen höchst unterschiedlich sind, so ist es auch das „innere Licht“, der innere, psychische Pol des Sehens. Die Künstler*innen der Ausstellung LIGHT AND MIND machen Prozesse der Wahrnehmung in ihrer Zeitlichkeit sichtbar. Das Spektrum der gezeigten Werke umfasst Fotografien und Videos, die die Darstellung und den direkten Einsatz des Lichts untersuchen. Der Fokus liegt dabei auf der Verbindung von Licht und Bewegung, sowohl bei der Darstellung oder Abbildung von Lichtwirkungen als auch bei der Inszenierung des Lichts im Raum. Ein Wechselspiel zwischen dem Licht der Natur und dem Licht des Bewusstseins wird sichtbar.

 

„Das Licht sehen - das ist eine Metapher für das Anschauen des Unsichtbaren im Sichtbaren, die Entdeckung der feinen Vorstellungsnetze, die unseren Planeten und alle Existenzen zusammenhalten.“ - Arthur Zajonc